Jede Frau sollte sich der Tatsache bewusst sein, dass es eine Unannehmlichkeit gibt, die jedes Jahr mehr Frauen betrifft.
Hierfür gibt es natürlich mehrere Gründe.
Es handelt sich um das so genannte polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS), eine Erkrankung, von der nach neuesten Zahlen mehr als 10 % der Frauen zwischen 20 und 50 Jahren betroffen sind.
Es handelt sich um die häufigste hormonelle Störung mit Auswirkungen auf die:

❌ gynäkologische,
❌ metabolische
und
❌ psychische Gesundheit der Frau,
und die Folgen sind in jedem Lebensalter zu spüren.
Die häufigsten Symptome, die auf diese Erkrankung hinweisen können, sind:
❌ Menstruationsstörungen,
❌ Gewichtszunahme, die zu Fettleibigkeit führen kann,
❌ Empfängnisprobleme,
❌ übermäßige Behaarung,
❌ Stimmungsschwankungen
und sogar
❌ psychische Probleme.
Obwohl schwere hormonelle Störungen sehr früh erkannt werden können und die Entwicklung des polyzystischen Ovarialsyndroms bei 80 % der Frauen typisch verläuft, wird mehr als die Hälfte der Betroffenen nie diagnostiziert.
Sie erkennen einfach nicht, dass sich hinter den verschiedenen Anzeichen ein gemeinsamer Nenner verbirgt und suchen keine Hilfe.
Das birgt natürlich ein erhebliches Risiko.
Und das ist leider nicht das einzige Problem.
Frauen, die im Gegensatz zu den meisten anderen, die unter den oben genannten Symptomen leiden, einen Gynäkologen, Endokrinologen oder Allgemeinmediziner aufsuchen, stellen schnell fest, dass das medizinische Personal schlichtweg überlastet ist und daher keine umfassende Behandlung anbieten kann.
Leider ist nach wie vor die Antibabypille die am häufigsten angepriesene „Lösung“, wenn es um die Überwindung des PCO-Syndroms geht. Immer mehr Frauen lehnen sie jedoch wegen der zahlreichen unerwünschten Nebenwirkungen ab.
Auf den ersten Blick scheint kein Ende der Probleme in Sicht.
Aber keine Sorge.


Das polyzystische Ovarialsyndrom und die damit verbundenen Symptome lassen sich in den Griff bekommen, wenn man sich einiger einfacher Fakten bewusst ist.
Zunächst einmal sollte man wissen, dass es verschiedene Typen von Betroffenen gibt, die in folgende Gruppen eingeteilt werden:
- Phänotyp A,
- Phänotyp B,
- Phänotyp C
und - Phänotyp D.
Um zu verdeutlichen, worum es dabei geht, sollten wir kurz auf die Unterschiede eingehen.
Frauen mit Phänotyp A und B leiden unter den typischen Symptomen von PCOS und sind ernsthaft gefährdet.
Sie leiden unter:
- Übergewicht,
- häufigen Heißhungerattacken,
- einem starken Verlangen nach Süßem,
- Blähungen,
- Energiemangel,
- einer Fettleber,
- Hautproblemen (Akne, fettige Haut …),
- Haarausfall,
- hohen Werten männlicher Hormone,
- übermäßiger Behaarung,
- Menstruationsstörungen (Menstruation nur wenige Male im Jahr)
- und sogar unter
- Unfruchtbarkeit.
Etwa 80 % aller Erkrankten sind davon betroffen.
Bei Frauen mit Phänotyp C und D, die die verbleibenden 20 % ausmachen, sieht es jedoch (zumindest auf den ersten Blick) ganz anders aus.
Meist haben sie keine Probleme mit Übergewicht oder übermäßiger Behaarung – wenn überhaupt, tritt gelegentlich Akne auf.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass es zu Menstruations- und Empfängnisstörungen kommt.
Bevor wir darauf eingehen, wie Du die mit polyzystischen Eierstöcken verbundenen Symptome wirksam bekämpfen kannst, werfen wir einen kurzen Blick darauf, warum diese Erkrankung überhaupt entsteht.
Das polyzystische Ovarialsyndrom entwickelt sich schon sehr früh nach dem Einsetzen der ersten Menstruation, und die Genetik spielt bei der Entstehung der Krankheit definitiv eine Rolle.
Neben genetischen Ursachen gibt es folgende weitere häufige Faktoren:
Insulinresistenz,
chronische Entzündungen
und
Fehlfunktion anderer Drüsen (z. B. der Nebennieren).
Eine Insulinresistenz ist die häufigste Ursache für eine Fehlfunktion der Eierstöcke.
Ein erhöhter Insulinspiegel beschleunigt nämlich die Produktion von Testosteron in den Eierstöcken, was zu einer gestörten Umwandlung in Östrogen und Progesteron führt. Das bedeutet, dass der weibliche Organismus von männlichen Hormonen dominiert wird, was viele unerwünschte Folgen mit sich bringt.
Außerdem trägt eine Insulinresistenz zu einer schnelleren Ansammlung von überschüssigem Fett bei und erhöht die Wahrscheinlichkeit von Entzündungen.
Entzündungen und Fettleibigkeit führen wiederum zu einer Fehlregulierung des Appetits und somit zu einer fehlerhaften Ausschüttung von Hormonen wie Ghrelin, Leptin und Insulin.
Es ist also ein Teufelskreis, aus dem man nur schwer ausbrechen kann, wenn man nicht richtig informiert ist.
Gleich erfährst Du die wichtigsten Fakten.
1. Versuche zunächst, stark verarbeitete Lebensmittel so weit wie möglich zu vermeiden.
2. Verzichte nach Möglichkeit auf zuckerhaltige und kohlensäurehaltige Getränke, Energydrinks und Säfte – zumindest eine Zeit lang.
3. Greif zu Lebensmitteln mit einem niedrigen glykämischen Index.
4. Deine Ernährung sollte ausreichend ballaststoffreiche Lebensmitteln beinhalten.
5. Regelmäßige Bewegung nicht vergessen.
Aber das ist noch nicht alles.

Um dieses Ziel leichter erreichbar zu machen, haben wir zusammen mit einem Expertenteam eine Lösung namens Golden Tree My Cycle entwickelt.
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Zink:
- kognitive Funktionen,
- Fruchtbarkeit und Fortpflanzung,
- Fettsäurestoffwechsel,

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- Fruchtbarkeit und Fortpflanzung,
- Fettsäurestoffwechsel,
– gesundes Haar,
– Erhaltung gesunder Knochen, Nägel und Haut,
– Stärkung des Immunsystems,
– Schutz der Zellen vor oxidativem Stress.

Folat
- Blutbildung,
- Homocystein-Stoffwechsel,
- normales psychisches Funktionsvermögen
- Stärkung des Immunsystems,
- Reduzierung von Müdigkeit und Erschöpfung.

Chrom

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- normale Kalziumwerte im Blut,
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- Stärkung des Immunsystems.

Mönchspfeffer:
- Aufrechterhaltung des Wohlbefindens während des Menstruationszyklus,

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- Aufrechterhaltung des Wohlbefindens während des Menstruationszyklus,
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