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Lachs – Gift für den Körper oder Bestandteil einer Figurveränderung?

Geschätzte Lesezeit: 5 min
Verfasst von: Michael Gersic
Veröffentlichungsdatum: 24/06/2019
Lachs – Gift für den Körper oder Bestandteil einer Figurveränderung?

Tumore, Parasiten, Schwermetalle und Krankheiten …

Das sind die Themen, worüber die Medien in letzter Zeit immer öfter in Verbindung mit Lachs berichten, der lange Zeit zu den qualitätvollsten Fischen zählte.

Wenn dieses “Geschenk der Natur” wenigsten 1x pro Monat auf Deinem Tisch landet, dann solltest Du diesen Beitrag unbedingt zu Ende lesen.

Nimm Dir einige Minuten und vergiss alles andere, um Dich kurz auf die wichtigste Information des Tages zu konzentrieren.

Deine Handlungen und Entscheidungen bestimmen, ob Du erkrankst, gegen überflüssige Fettpolster zu kämpfen hast, unter Motivationsmangel und Stimmungsschwankungen leidest oder andererseits voll mit positiver Energie bist, Dich super in Deinem Körper fühlst und selbstbewusst jeden neuen Tag angehst.

Die Verantwortung dafür trägst Du.

Deshalb ist es wichtig, dass Du die beste Option kennst, wenn wir über Lachs sprechen und so Dir und Deinen Liebsten wirklich nur das Beste bietest, was sie auch verdienen.

Lass uns mit den Basics beginnen, damit auch sicherlich alles gut verstanden wird.

Ungeachtet dessen, was Forschungen ergeben haben und berichtet wurde, ist Lachs an und für sich ein Nahrungsmittel, das durch seine superiore Nährstoffwerte definitiv zur Gruppe der gesunden Nahrungsmittel gehört.

Das ist eine Tatsache!

Es ist erwiesen, dass Lachs einen konkreten Anteil an Makronährstoffen enthält, also Vitamine und Mineralien, die eine sehr wichtige Rolle dabei spielen, wenn wir über ein super Wohlbefinden und einen gesunden Körper sprechen.

Unteranderem sind das:

  • vitamin A,
  • vitamin C,
  • vitamin D,
  • vitamin E,
  • vitamin B-12,
  • Magnesium,
  • Kalium, …

Lachs glänzt aber nicht nur mit den aufgeführten Mikrostoffen, sondern auch mit seinen herausragenden Makronährstoffen (Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate).

Sein hoher Eiweißanteil ist echt erwähnenswert und aufgepasst…

er hat auch einen außerordentlichen Anteil an gesunden Fetten. Darunter sind besonders die erwünschten Omega 3 ungesättigten Fettsäuren zu betonen.

Die sind es nämlich, welche:

  • indirekt die Schmelzung der Fettpolster beschleunigen,
  • das Sehvermögen positiv beeinflussen,
  • unterstützend auf den optimalen Triglycerid-Wert im Blut wirken,
  • eine fehlerfreie Herzfunktion sichern,
  • bei der Sicherstellung der normalen Hirnfunktion mitwirken
  • und für ein optimales Verhältnis zwischen Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren sorgen.

Und genau hier muss aufgepasst werden, denn dieses Verhältnis (zwischen Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren) stellt in letzter Zeit ein großes Problem dar. Denn bei den meisten ist dieses Verhältnis, durch die Ernährungsweise, weit vom Optimalen entfernt.

Die Konsequenzen sind Entzündungen, die in Deinem Körper entstehen, ohne es zu bemerken.

Und genau die wiederum sind es, die einen toxischen Ablauf auslösen, an den die meisten ganz einfach nicht denken:

DAS OPTIMALE VERHÄLTNIS ZWISCHEN OMEGA 3 UND OMEGA 6 WURDE ZERSTÖRT→ ENTZÜNDUNGEN ENTSTEHEN → ES KOMMT ZU ERHÖHTEM KORTISOLWERT (STRESSHORMON) →  EINEM ERHÖHTEN ANTEIL DES “BÖSEN” LDL CHOLESTERINS → FETTPOLSTER WERDEN ANGEHÄUFT

Unter dem Strich betrachtet, können wir zweifellos sagen, dass Lachs einfach zu Deiner Ernährung gehören muss.

Aber Achtung!

Nur dann, wenn Du Dich für den richtigen Lachs entscheidest.

Wir unterscheiden zwischen:

  • wildem
    oder
  • gezüchtetem Lachs.

Was jedoch nicht bedeutet, dass es nur eine richtige Wahl gibt – zieh keine zu schnellen Schlüsse.

Schau…

Die Qualität des Fisches hängt zum größten Teil von dessen Ernährung und Lebensraum ab. Das muss Dir einfach klar sein.

Wild-Lachs, der sich in der freien Natur entwickelt, ist ständig in Bewegung, hat genug Raum, ernährt sich von Insekten-Larven, anderen kleinen Tieren und Fischen und entwickelt sich so auf ganz natürlichem Weg zum “Geschenk der Natur”.

Auf so einen Lachs treffen alle vorher beschriebenen Charakteristiken zu und ohne Zweifel besetzt er den ersten Platz.

Leider stimmt es jedoch, dass diese Wahl auch eine schlechte Seite hat.

Und das ist der doch sehr hohe Preis (+20€/kg).

Hiermit sind wir beim Hauptgrund angelangt, weshalb viele versuchen eine Alternative zu finden. Aber warte mal…

Ein hoher Preis soll keine Ausrede dafür sein, Dich zum Abwinken zu verleiten und Dich den Lachs sofort vergessen zu lassen… An dieser Stelle dann doch lieber ein Sandwich vorzubereiten, sich auf die Couch zu setzen und Dich dabei über die hohen Preise gesunder Nahrungsmittel zu beschweren.

Ooo nein…!

Es gibt auch andere Möglichkeiten und ich schlage vor, dass wir jene gemeinsam finden, die in der jetzigen Situation für Dich nicht nur erreichbar ist, sondern auch von höchstmöglicher Qualität.

Lass es uns so machen…

Wenn der Preis der Grund dafür ist, dass Du Dir die beste Option nicht leisten kannst, nehmen wir die Nährstoffe des Wild-Lachses als Orientierung und versuchen uns diesen Werten, so gut wie möglich anzunähern.

Dabei wird uns folgende Tabelle helfen:

Nährwerte von rohem Lachs100 g
Brennwert170 kcal
Eiweiße20 g
Kohlenhydrate0 g
Fette10 g
●      davon gesättigte          1 g
Omega 3 Fettsäurenca. 3 g
Verhältnis zwischen Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren10:1

Wie bereits erwähnt, gibt es neben dem wilden auch den gezüchteten Lachs, was bedeutet, dass er sich in einem vollkommen anderen Umfeld entwickelt.

Unter den verschiedenen Optionen, gilt es jetzt, die beste zu finden.

Daran kannst Du Dich immer halten, und glaube mir die Ergebnisse am Schluss werden besser ausfallen. Denk nicht daran, welche Option den ersten Platz belegt und lass Dich nicht davon runterziehen.

Frage Dich immer, wie Du in der gegebenen Situation am besten reagierst. Schlussendlich ist das alles, was Du machen kannst, nämlich Dein Potenzial maximal zu nutzen.

Okay …

Um nun die richtige Antwort zu finden, müssen wir wissen, dass folgende Faktoren sicherlich die wichtigsten sind, welche über die Qualität eines Nahrungsmittels bestimmen:

  • Ernährung,
  • Rhythmus der Fütterung,
  • Zuchtverhältnisse
    i
  • die Fangmethode.

Diese Faktoren bestimmen, was Du schlussendlich auf Deinem Teller vorfindest.

Damit klar wird, worüber genau ich da spreche, schlage ich vor, dass wir uns folgende drei Optionen anschauen:

Option 1:

Brennwert pro 100 g: 258 kcal

Option 2 :


Brennwert pro 100 g: 215 kcal

Option 3:

Brennwert pro 100 g: 177 kcal

Wieso betone ich das so stark?

Ganz einfach darum, um Dich sofort auf die Unterschiede aufmerksam zu machen.

Also, wenn wir kurz einen Vergleich machen, sehen wir, dass der Brennwert der 1. Option um 50% höher ist als bei der 3. Option. In Kalorien gesprochen, bedeutet das eine Differenz von 81 Kalorien.

Vergiss dabei nicht, dass wir über eine Menge von 100 g sprechen, was relativ wenig ist. Für ein Mittagessen verspeisen wir ca. 150 – 250 g Lachs, woraus sich dann doch ziemlich schnell eine größere Kaloriendifferenz ergibt.

Deshalb ist es umso wichtiger, dass Du Dir dessen bewusst bist, ganz besonders, wenn Du zurzeit möglichst viele Fettpolster verbrennen willst und daher auf Deine tägliche Kalorienzufuhr achtest.

Die Differenzen sind offensichtlich.

Eine noch schockierendere Angabe ist mit Sicherheit jedoch jene, die uns über den Fettanteil informiert.

Wie ist es möglich, dass der Lachs in der 1. Option ganze 20 g Fett auf 100 g beinhaltet, und der Lachs in Option 3 nur die Hälfte davon?

Die Antwort auf diese Frage ist eigentlich sehr einfach.

Ich wage zu behaupten, dass es sich dabei um einen Lachs handelt, der weniger Zeit hatte, sich zu entwickeln, und zwar in einem Umfeld, wo es nicht viel Möglichkeiten gab, sich frei zu bewegen. Außerdem wurde er mit auf Getreide basierendem, energiereichem Futter gefüttert.

Das bedeutet, dass hier nicht mehr über ein optimales Verhältnis von Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren gesprochen werden kann, was die Haupteigenschaft und den größten Vorteil dieses Nahrungsmittels darstellt. Gleichzeitig beinhaltet dieser Lachs-Typ mehr gesättigte Fettsäuren, die wir uns eigentlich nicht wünschen.

Versteh mich nicht falsch. Fette sind absolut gesund und notwendig, damit unser Organismus problemlos funktioniert, was wir ja bereits am Anfang betont haben. Der Lachs soll sie auch beinhalten. Doch ist dabei darauf zu achten, dass es diejenigen Fette sind, welche wir “ungesättigte Omega 3” nennen.

Ein stressiges Umfeld beeinflusst natürlich auch die übrigen Charakteristiken, was Du nie vergessen darfst.

Das sind nur zwei einfache Beispiele, die beweisen, dass es offensichtliche Differenzen gibt und das nicht jeder Lachs aus der Zucht die gleiche Qualität hat.

Also empfehle ich Dir so vorzugehen:

Wenn Du Dich für den Kauf von Lachs entscheidest – und der “Wilde” nicht in Frage kommt, dann rate ich Dir, dass Du Dich an folgende Regeln hältst.

  1. Er soll mindestens 19 g Eiweiße pro 100 g enthalten.
  2. Achte bei den Fetten darauf, dass die Zahl pro 100 g zwischen 6 und 11 liegt.
  3. Davon sollen nicht mehr als 3 g gesättigte Fettsäuren sein.
  4. Nimm Lachs mit Haut, wenn dieser zur Auswahl steht. Vor allem deswegen, weil Du so dafür sorgst alle Nährstoffe zu Dir zu nehmen, ganz besonders die Omega 3 Fettsäuren.

Wenn Du Dich an diese Regeln hältst, kannst Du Dir trotz der “schockierenden Geschichten” ohne schlechtes Gewissen Lachs zwei- bis dreimal in der Woche gönnen und ihm so einen Platz in Deinem Ernährungsplan geben.

Und noch eine Warnung.

Wenn Du auf der Verpackung das Wort “Bio” findest, bedeutet das nicht, dass es sich dadurch um einen qualitätvollen Artikel handelt. Auch unter solchen Bedingungen kann ein Lachs zu schnell an Gewicht gewinnen, ohne ideale Bewegungsmöglichkeiten sein und so einen übertriebenen Anteil an gesättigten Fetten in sich tragen.

Ich rate Dir, vor dem Kauf immer die Verpackung zu drehen und schnell die Nährwerte zu überprüfen. Entscheide Dich dann mit Hilfe der vorher erwähnten Regeln, ob es sich um einen Artikel handelt, der sich seinen Platz in Deinem Einkaufskorb verdient.

Zum Schluss noch eine erwähnenswerte Eigenschaft, die mich persönlich immer wieder überrascht: Er ist supersaftig und sehr schnell zubereitet.

 

Das dem tatsächlich so ist, beweise ich Dir mit dem Rezept.


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Über Michael Gersic

Michael Gersic ist Mitbegründer des Webportals Golden Tree, eines Portals übers Abnehmen und gesunden Lebensstil, das monatlich von mehr als 200.000 LeserInnen besucht wird.

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Produkt, das im Artikel erwähnt wurde.
Komplex aus Milchsäurebakterien für die Mundhygiene.
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