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Er schmerzt, dauert Stunden oder sogar Tage an, jeder hat mit ihm schon Bekanntschaft gemacht – der Muskelkater.
Du weißt nicht, wie Du Dich schmerzlos hinsetzen solltest? Beim Treppensteigen siehst Du wie ein Betrunkener aus und versuchst jeglichen Blickkontakt zu vermeiden? Du hast Angst davor, Dir die Schuhe anzuziehen, weil Du auf die Nase fliegen würdest?
Zu allem Unglück fallen Dir noch die Autoschlüssel auf den Boden und am liebsten würdest Du laut schreien – denn Du kannst dich weder bücken noch bist Du in der Lage in die Kniebeuge zu gehen.
Und nun zur zentralen Frage: Kommt Dir das alles bekannt vor? Wie oft hast du einen »MUSKELKATER« und was tust Du dagegen? Bist du vom Muskelkater oft betroffen und weißt nicht richtig, was Du dagegen tun kannst?
Im heutigen Beitrag erfährst Du, was gegen Muskelkater hilft, damit der nächste Gang ins zweite Stockwerk oder zur Toilette schmerzfrei(er) wird. Lies unbedingt weiter!
Muskelkater bzw. Muskelschmerzen mit zeitlicher Verzögerung (Dehnungsschmerzen) sind ein Phänomen, das unter Experten noch heutzutage heiß diskutiert wird. Denn die Ursachen für die Entstehung des Muskelkaters sind noch immer nicht vollkommen geklärt und untersucht.
Wichtig! Diverse Theorien über Anhäufung der Milchsäure im Blut u.Ä. sind von Experten bereits widerlegt worden.
Um es auf den Punkt zu bringen: Muskelkater tritt auf, wenn Muskelpartien durch Training oder körperliche Aktivität überbeansprucht werden. Direkte Folge dessen sind winzige Risse in den Muskelfasern – sog. Mikrotraumata.
Wann tritt Muskelkater auf? Muskelkater tritt in der Regel 24-48 Stunden nach dem Workout auf und ist der »Workoutbuddy« von jedem, der mindestens einmal im Leben ein Workout absolviert hatte.
Bevor wir ans Eingemachte gehen, muss unbedingt noch ein Mythos geklärt werden.
Da die ganze Fitnesswelt über den Muskelkater spricht, herrscht darüber große Verwirrung. Immer wieder treten nämlich 2 Fragen auf, die oft nicht zur Gänze beantwortet werden. Folgende 2 Fragen werden derzeit auf fast jeder Fitness-Plattform heiß diskutiert:
Doch eins nach dem anderen…
Wie bereits erwähnt, entsteht der Muskelkater dann, wenn der Körper ungewohnten Muskelbelastungen ausgesetzt ist. Im Klartext: Wenn Du beim Training Vollgas gibst, die Zahl der Übungswiederholungen verdoppelst und noch ein paar Gewichte draufsetzt. Damit erreichst Du Folgendes: der Körper gewöhnt sich langsam aber sicher an diese Veränderungen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass, erhöht man die Zahl der Übungswiederholungen bzw. trainiert man mit schweren Gewichten, so macht man definitiv Fortschritte – das STIMMT!
Doch aufgepasst!
Je länger Du so trainierst, desto geringer wird der Muskelkater bzw. tritt er nach einer gewissen Zeit überhaupt nicht mehr auf. Interessanterweise entstehen aber Muskelverhärtungen wieder dann, wenn Du die Routine bzw. Übungen wechselst und andere Muskelpartien (anders) trainierst.
Paradebeispiel: Besteht Dein Workout-Kalender aus klassischen Fitnesstrainings und triffst Du die Entscheidung, Dein Workout mit einem Zirkel-Training zu ergänzen, kannst Du ungeachtet Deiner Fitness sichergehen, dass dich nach dem Training der Muskelkater heimsuchen wird.
Kurzgefasst: Der Muskelkater ist kein Indikator dafür, ob man effektiv trainiert hat. Vielmehr handelt es sich dabei um ein (Muskel-)Zustand, der vor allem dann auftritt, wenn Muskeln neuen Belastungen ausgesetzt werden.
Auch wenn nach dem Training kein Muskelkater auftritt, ist das noch lange kein Zeichen für ein ineffektives Workout. Im Gegenteil, auch ohne Muskelkater kann man ein Workout effektiv absolvieren. Zum Muskelkater kommt es lediglich nicht aus dem Grund, weil sich der Körper an die Belastung gewöhnt hat. Ferner muss man sich darüber im Klaren sein, dass Muskelkater zu keinem Muskelmassezuwachs beiträgt.
Die Schlüsselfrage des heutigen Beitrags lautet: Was hilft gegen Muskelkater? Die Antwort auf diese Frage hat einige gemeinsame Charakteristika mit dem Muskelaufbau.
Willst Du den Muskelkater überwinden, dann musst Du für eine gute Regeneration sorgen. Denn nur durch Regeneration können sich die Muskeln erholen und nicht zuletzt auch wachsen (Schlagwort: Muskelaufbau). Allein durch qualitative Regeneration bekommst Du eine straffe, fitte und schöne Figur.
D.h., nicht der Muskelkater entscheidet über Deinen Fortschritt, sondern das, was Du nach dem Training für den Körper tust.
Um den Muskelkater schnellstens zu überwinden, sind 2 Punkte insbesondere wichtig:
Qualität im Vordergrund!
Um der Qualität Rechnung zu tragen, entwickelten wir im Rahmen unseres Unternehmens die eigene Produktlinie Golden Tree Nutrition. Unter unseren Produkten findest Du auch die Golden Tree Proteine. Golden Tree Produkte enthalten keine Additive bzw. Zusatzstoffe, die Deinem Körper schaden könnten. Darüber hinaus ist es uns ein großes Anliegen, hochwertige und zu 100% natürliche Nahrungsergänzungsmittel herzustellen und anzubieten.
Im Kampf gegen den Muskelkater sollten noch 3 Schlüsseltipps nicht unerwähnt bleiben:
Das Ziel des heutigen Artikels war es Licht ins Dunkel zu bringen. Denn vor allem in puncto Tipps gegen Muskelkater kursieren online enorm viele Informationen, die oft nicht der Wahrheit entsprechen. Wichtig: Regeneration ist das Schlüsselelement für einen straffen Körper und darf nicht vernachlässigt werden.
Aus diesem Grund würde es mich interessieren, welche Mahlzeit Du nach dem Training zu Dir nimmst? Vielleicht kann ich Dir bei der Auswahl noch mit einigen Tipps helfen.
Schreibe Deine Antwort ins Kommentarfeld und teile diesen Blog-Beitrag auch mit Deinen Freunden – damit auch sie endlich die Wahrheit über den Muskelkater erfahren.
Hochwertige Zutaten und die ideale Zusammensetzung der Nähr- sowie Wirkstoffe stellen die Grundvoraussetzung für beste Produktqualität dar. Die ist aber auf dem heutigen Markt schwer zu finden. Alle unsere Produkte entsprechen den höchsten Herstellungs- und Gesundheitsstandards, weil wir uns folgender Tatsache bewusst sind: Gesundheit ist das höchste Gut.
Wenn Du Deinen Körper nach dem Training mit qualitativen und schnell verwertbaren Eiweißquellen versorgst, förderst Du dadurch die Regeneration und heilst effektiv Mikroverletzungen im Muskelgewebe.
Die optimale Zeitspanne, um Deinen Körper mit Eiweiß zu versorgen, sind die ersten 20-30 Minuten nach dem Training.
Aus diesem Grund ist ein hochwertiger eiweißreicher Proteinshake die beste Wahl, um Deinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen und somit Deine Muskeln zu unterstützen.
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Michael Gersic ist Mitbegründer des Webportals Golden Tree, eines Portals übers Abnehmen und gesunden Lebensstil, das monatlich von mehr als 200.000 LeserInnen besucht wird.