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Muskelkrämpfe – wie verhindert man sie?

Geschätzte Lesezeit: 5 min
Verfasst von: Michael Gersic
Veröffentlichungsdatum: 01/08/2022
Muskelkrämpfe – wie verhindert man sie?

Wahrscheinlich ist das Schlimmste daran, dass man nie weiß wann sie zuschlagen …

Und wenn der Muskel verkrampft, bin ich mir sicher, dass sich der Schmerz nicht einfach ignorieren lässt!

Im Gegenteil.

Wadenkrämpfe, Krämpfe in den Oberarmen

Er kann Dich aus dem Tiefschlaf holen, Dich dazu zwingen mit dem Training aufzuhören, der Grund dafür sein, dass Du Deinen Trainingslauf nicht bis zum Ende schaffst oder er raubt Dir unvergessliche Momente, die Du bei Deinen Lieblingsaktivitäten haben könntest: beim Rad fahren, Wandern, Ski fahren usw…

Ich spreche über den Schmerz, der aufkommt, wenn Dich Wadenkrämpfe, Krämpfe in den Oberarmen, Fußkrämpfe, Bauchkrämpfe … befallen.

Es spielt dabei keine Rolle, wo es schmerzt. Im Nu sind Deine Pläne futsch, das ist eine Tatsache.

Natürlich ärgert Dich das, weil Du nicht weißt, was da eigentlich vor sich geht. Doch schlussendlich findest Du Dich einfach mit dem Schmerz ab, so wie es die meisten tun.

Das ist ein Fehler!

Schau, …

alles, was Du brauchst, ist eine effektive Strategie, die dafür sorgt, dass Du die Muskelkrämpfe schnell und ein für alle Mal loswirst.

Also wenn Du wirklich keine Muskelkrämpfe mehr haben willst, dann lies einfach weiter!

INHALTSVERZEICHNIS:

  1. WAS SIND MUSKELKRÄMPFE?
  2. VERLIERST DU DIE KONTROLLE, KOMMT ES ZU WADENKRÄMPFEN, KRÄMPFEN IN DEN OBERARMEN, FÜSSEN …
  3. DREI HAUPTAUSLÖSER FÜR MUSKELKRÄMPFE

WAS SIND MUSKELKRÄMPFE?

Okay …

Da wir eine umfassende Lösung suchen, ist sofort klar, welche Frage wir uns zuerst stellen werden.

Warum kommt es zu Muskelkrämpfen?

Warum kommt es zu Muskelkrämpfen

Wenn wir die Ursache der Muskelkrämpfe nicht kennen, dann werden wir, so wie die meisten, nur die Symptome bekämpfen. Doch das ist nicht unsere Absicht. Deshalb müssen wir etwas tiefer graben, und zwar:

So wie auch alle anderen Veränderungen in Deinem Organismus, sind auch Muskelkrämpfe ein klares Signal dafür, dass nicht alles in Ordnung ist. Auch wenn es sich bei Muskelkrämpfen um einen Schmerz handelt, der relativ schnell wieder vorbei ist, können die Folgen von Muskelkrämpfen über einen längeren Zeitraum sehr unangenehm sein.

Durch die verursachten Schmerzen, kann Deine Nachtruhe gestört sein, die nicht nur sehr wichtig ist, sondern auch zu den wichtigsten Faktoren gehört, um sich superwohl zu fühlen. Deine Trainingsstrategie kann in sich zusammenfallen, was sehr ärgerlich ist und es kann sogar zu Verletzungen kommen usw..

Um einen Muskel zusammenzuziehen, braucht es ein Signal, das vom Gehirn bis zum Nervensystem wandert. Kommt dieses an der gewünschten Stelle an, zieht sich der Muskel zusammen und entspannt danach wieder. Das ist die Basis jeder Bewegung. Wobei es von Deinem Willen abhängt, welche Muskeln sich aktivieren.

VERLIERST DU DIE KONTROLLE, KOMMT ES ZU WADENKRÄMPFEN, KRÄMPFEN IN DEN OBERARMEN, FÜSSEN …

Bei Muskelkrämpfen verlierst Du diese Kontrolle vollkommen.

Das bedeutet, der Muskel zieht sich zusammen, ohne, dass Du das willst. Diese unwillkürliche Anspannung, auch Kontraktion genannt ist so außerordentlich stark, dass Du einen scharfen Schmerz verspürst, der Dich überrascht bzw. schockiert.

Die Gründe dafür, können wir in zwei Hauptgruppen aufteilen.

Und zwar geht es um Auslöser, die in Verbindung stehen mit:

  • Übermüdung bzw. Überanstrengung
  • einem unausgeglichenen Mineralhaushalt.

Wenn es zu einer Überanstrengung der Muskelfasern kommt, kann das deren Funktion sehr irritieren und es kommt zu Fehlfunktionen bzw. Muskelkrämpfen. Normalerweise kommt es dazu, bei länger anhaltenden Aktivitäten (Rad fahren, Schwimmen, Wandern …) oder in Fällen, wo das Training nicht richtig strukturiert ist.

Übermüdung bzw. Überanstrengung

Doch das ist bei Weitem noch nicht das schlimmste Szenario.

Stellst Du fest, dass der Grund für die Krämpfe in einer Überanstrengung liegt, werden Ruhe und ein ausgeglicheneres, als auch besser strukturiertes Training schon eine große Hilfe sein.

Doch bleibt die Frage, was man tun soll, wenn die Veränderungen nicht die gewünschten Resultate bringen und die Krämpfe weiter innerhalb verschiedener Tagesabschnitte auftreten.

In diesem Fall verbirgt sich die Lösung mit 99% Sicherheit in der zweiten Gruppe, die mit Mineralstoffen zu tun hat.

Ganz besonders mit den folgenden drei, welche die Hauptverursacher Deiner Schmerzen sind.  

DREI HAUPTAUSLÖSER FÜR MUSKELKRÄMPFE

Ca – KALZIUM

Kalzium

Kalzium ist der am häufigsten vorkommende Mineralstoff in Deinem Körper, und auch der bekannteste. Vor allem deshalb, weil er in enger Verbindung mit gesunden Knochen steht und die meisten versuchen ihn, ihren Körpern regelmäßig zuzuführen.

Aber sei vorsichtig!

Jeder Überschuss kann im Körper Probleme verursachen und da ist Kalzium keine Ausnahme.

Es handelt sich dabei um einen Mineralstoff, der unter anderem dafür verantwortlich ist, die Nervensignale zu übersetzen. Also sind die Mengen dieses Mineralstoffs nicht optimal, kannst Du zum Opfer von Fehlfunktionen in der Kommunikation werden, aus denen dann die Muskelkrämpfe resultieren.

Kalzium ist nämlich ein Mineralstoff, der beim Zusammenziehen der Muskelfasern mitwirkt. Kommt es dazu, dass der Anteil dieses Mineralstoffs in Deinem Körper unkontrolliert ansteigt  und dadurch ausserdem dessen Transport und Absorption erschwert werden, wirst Du früher oder später mit Problemen konfrontiert.

Wenn Du unter Krämpfen leidest und ihnen durch eine erhöhte Kalzium Einnahme (Nahrungsergänzungsmittel, größere Mengen von Milchprodukten) versuchst entgegenzuwirken, rate ich Dir,es durch einen Bluttest bei Deinem Arzt prüfen zu lassen, ob dies tatsächlich notwendig ist. 

Sollten die Ergebnisse OK sein und Du keine gesundheitlichen Schwierigkeiten aufweist, bin ich davon überzeugt, dass Du schon durch eine ausgewogene, vielfältige Ernährung für optimale Kalziumwerte in Deinem Körper sorgen kannst.

K – KALIUM

Kalium

Im Gegensatz zu Kalzium ist beim zweiten Mineralstoff, der eng mit Krämpfen verbunden ist. nicht ein Überschuss problematisch sondern der Mangel.

Ein niedriger Anteil an Kalium kann genauso der Grund dafür sein, dass Du mitten in der Nacht wegen schlimmer Schmerzen aufwachst bzw. deshalb das Training oder Deine Lieblingsaktivität unterbrichst.

Weil das Gleichgewicht zwischen den wichtigsten Mineralstoffen in Deinem Körper zerstört ist, ist es nur logisch, dass es bei den Funktionen des Nervensystems zu sich wiederholenden Unannehmlichkeiten kommt.

Um diesen Problemen schnellstmöglich auszuweichen, ist Deine Aufgabe im Grunde relativ einfach. Du musst zwei Elementen ausweichen, die immer öfter Teil eines modernen Lebensstils sind und die Kaliummenge in Deinem Körper negativ beeinflussen.

Das sind:

  • eine einseitige, nicht reichhaltige Ernährung
  • häufiger Stress.

Einen optimalen Anteil an Kalium erreichst Du am einfachsten durch eine ausgewogene und vielfältige Ernährung. Daher empfehle ich Dir, alles dafür zu tun, dass Dein Ernährungsplan wenigstens etwas “bunter” wird. Eine gute Wahl dafür sind vor allem:

  • Pistazien,
  • Cashewkerne,
  • Spinat,
  • Mangold,
  • Avocado,
  • Süßkartoffeln,
  • Blumenkohl …

Und außerdem, solltest Du nicht vergessen auch an Dich zu denken und Dir bewusst zu sein, wie es Dir geht. Zu spüren, wenn die Zeit reif ist, um Dich etwas zurückzuziehen, zu entspannen und auszuruhen. Stress wirkt von allen Seiten auf uns ein, also setze alles daran, ihn maximal zu begrenzen.

Mg – MAGNESIUM

Magnesium

Abgesehen von allen Tipps und Ratschlägen gibt es jedoch einen Mineralstoff, der am meisten Potenzial in sich verbirgt, wenn Du die Schmerzen, welche Muskelkrämpfe verursachen, ein für alle Mal loswerden willst.

Magnesium ist ein Mineralstoff, der bei mehr als 300 Prozessen in Deinem Organismus mitwirkt. So sorgt er dafür, dass sich Deine Muskelfasern entspannen. Da wir über Krämpfe sprechen, ist diese Information für uns am wichtigsten, denn durch diese Entspannung werden die Krämpfe verhindert.

Vereinfacht gesagt, handelt es sich hier um ein “Gegengift”, dass den unangenehmen Krämpfen erbarmungslos entgegenwirkt.

Als i-Tüpfelchen sozusagen, wirkt es auch noch bei der Regulierung von Kalzium mit, was widerum bedeutet, dass es sich dabei um eine Lösung handelt, mit der Du zwei Fliegen auf einen Schlag fängst und doppelt vorsorgst, um keine Wiederholung dieses brennenden Schmerzes erleben zu müssen.

Also pass auf … 

Regst Du Dich über Wadenkrämpfe, Muskelkrämpfe in den Armen oder Füßen auf, und wirst Du nachts aus dem Schlaf gerissen oder kannst deswegen nicht wie geplant trainieren, dann ist es höchste Zeit, die Dinge in die eigene Hand zu nehmen.

Klar verbessert sich die Situation schon durch, Hydration, Erholung, ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und weniger Stress, aber vergiss nicht, das Schlüsselelement einer siegreichen Strategie ist…

Magnesium!

Ein Stoff, der für eine perfekte Kommunikation sorgt, was bedeutet, dass Krämpfe zur Vergangenheit gehören und Du sie einfach vergessen kannst.

Also sorge deshalb dafür, dass Du regelmäßig folgende Nahrungsmittel in genügender Menge in Deinen Ernährungsplan integrierst:

  • Avocado,
  • Brokkoli,
  • Kichererbsen,
  • Spinat,
  • Erbsen,
  • Hafer,
  • brauner Langkornreis,
  • Kohl usw.

Auch wenn Deine Ernährung nicht so abwechslungsreich ist und Du Dir Sorgen machst, dass Du nicht genügend von den aufgezählten Nahrungsmitteln zu Dir nehmen könntest, hast Du nichts zu befürchten.

Denn mit Magnesium kannst Du Deinen Körper auch durch Nahrungsergänzungsmittel versorgen und so eine optimale Zufuhr sichern.

Wobei das nur dann stimmt, wenn Du klug wählst. Mit Verlaub helfe ich Dir kurz, damit wir die Muskelkrämpfe gemeinsam schnellstmöglich besiegen, denn ich habe eine super Lösung für Dich: Golden Tree Magnesium Complex.

Lösung für Muskelkrämpfe - Golden tree Magnesium Complex

Es handelt sich dabei um ein hoch qualitätvolles Nahrungsergänzungsmittel, welches verschiedene Formen von Magnesium beinhaltet, und zwar jene, mit bester Absorption und folglich höchster Wirkung auf Deinen Organismus.

Um die Formel perfekt zu machen, wurden der Lösung zwei Vitamine beigefügt, B6 und D3, die alleine für sich schon zum besseren Wohlbefinden beitragen und gleichzeitig die Absorption des Magnesiums beeinflussen. Außerdem enthält GTN Magnesium Complex keine künstlichen Süßstoffe, beigefügten Zucker, Gluten oder Soja. Natürlich haben wir auch die empfohlene Tagesdosis berücksichtigt und somit eine Lösung erschaffen, die alle Erwartungen übersteigt.

Fakt ist, dass Du die Krämpfe schnell loswerden kannst. Aber natürlich, liegt die Entscheidung wie immer in Deinen Händen und ich hoffe Du entscheidest Dich klug.

Ich freue mich auf Dein Feedback.


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Über Michael Gersic

Michael Gersic ist Mitbegründer des Webportals Golden Tree, eines Portals übers Abnehmen und gesunden Lebensstil, das monatlich von mehr als 200.000 LeserInnen besucht wird.

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UNSERE EMPFEHLUNG
Produkt, das im Artikel erwähnt wurde.
Magnesium Kapseln mit Vitamin B6 und D3.
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