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Niedriger Blutdruck: erhöhen auf natürliche Weise

Geschätzte Lesezeit: 6 min
Verfasst von: Michael Gersic
Veröffentlichungsdatum: 06/01/2023
Niedriger Blutdruck: erhöhen auf natürliche Weise

Leichte Müdigkeit, leichter Schwindel und eine etwas schlechtere Konzentration.

Gehören diese Beschwerden zu Deinem Alltag, wirst Du Dich wahrscheinlich schnell trösten und es auf einen weiteren verschlafenen Tag schieben.

Also keine Panik, sondern etwas mehr Zeit zum Ausruhen, und bald ist alles wieder in Ordnung.

Schläfrige Tage sind etwas ganz Normales und nicht gefährlich, wenn sie nur gelegentlich auftreten.

Ganz anders verhält es sich jedoch, wenn Probleme wie:

täglich auftreten und oft dazu führen, dass Du Dich kaum auf den Beinen halten kannst.

Natürlich ist es mehr als offensichtlich, dass etwas nicht in Ordnung ist und dass Du schnell handeln musst, die Hauptursache für diese Probleme könnte nämlich …

niedriger Blutdruck sein.

So ist es! Obwohl von hohem Blutdruck schon die Spatzen von den Dächern pfeifen, hört man von niedrigem Blutdruck seltener.

Niedriger Blutdruck kann aber auch zu schlimmeren gesundheitlichen Problemen führen …

Obwohl niedriger Blutdruck bei manchen Menschen kaum auffällt, kann er die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen.

Und da Du die Höhe Deines Blutdrucks beeinflussen kannst, ist es wichtig, die effektivsten Strategien und Tipps zu kennen, die Dir helfen, Deinen Blutdruck zu optimieren.

INHALTSVERZEICHNIS:

  1. WAS IST NIEDRIGER BLUTDRUCK?
  2. URSACHEN FÜR NIEDRIGEN BLUTDRUCK
  3. SYMPTOME VON NIEDRIGEM BLUTDRUCK
  4. NIEDRIGER BLUTDRUCK: ERHÖHEN AUF NATÜRLICHE WEISE?
  5. NÜTZLICHE GEWOHNHEITEN UND TIPPS
  6. BLUTDRUCK ERHÖHEN? BEWEGUNG, BEWEGUNG, BEWEGUNG

WAS IST NIEDRIGER BLUTDRUCK?

Der Blutdruck ist der Druck, den das Blut auf die Wände der Blutgefäße ausübt, durch die es fließt.
Was ist niedriger blutdruck

Dieser Druck ist nicht immer gleich groß. Zu den Faktoren, die ihn beeinflussen, gehören:

  • Deine Stimmung,
  • Dein Aktivitätsgrad,
  • die Tageszeit,
  • das Alter und

bei Frauen wird der Blutdruck auch durch Schwangerschaft beeinflusst.

Der Blutdruck wird in Millimeter Quecksilber (mmHg) angegeben.

Zur Messung werden 2 Werte verwendet:

  • Systolischer Blutdruck – der obere Wert, der den maximalen Druck in einem Blutgefäß beim Schlagen des Herzens angibt.
  • Diastolischer Blutdruck – der untere Wert, der den niedrigsten Druck in einem Blutgefäß angibt, wenn das Herz ruht.

Ein Blutdruck von 120/80 mmHg gilt theoretisch als optimal (mit minimaler Abweichung).

Von niedrigem Blutdruck oder Hypotonie spricht man, wenn der Wert unter 90/60 mmHg fällt.

Die ersten Symptome dieses potenziell gefährlichen Zustands treten in den meisten Fällen bei einem Blutdruck von 72/51 mmHg auf.

Die folgende Tabelle mit verschiedenen Kombinationen von systolischem und diastolischem Blutdruck hilft bei der Bestimmung des Ausmaßes der Hypertonie oder Hypotonie:

BlutdruckSystolisch (mmHg)Diastolisch (mmHg)
Schwerer Bluthochdruck> 180> 110
Mäßiger Bluthochdruck160–179100–109
Leichter Bluthochdruck140–15990–99
Hoher normaler Blutdruck130–13985–89
Normaler Blutdruck120–12980–84
Optimaler Blutdruck< 120< 80
Leichte Hypotonie< 90< 60
Mäßige Hypotonie60–5040–33
Schwere Hypotonie< 50< 33

URSACHEN FÜR NIEDRIGEN BLUTDRUCK

Die wichtigste Frage für die meisten Menschen, die unter niedrigem Blutdruck leiden, ist natürlich folgende:

Was sind die Ursachen für niedrigen Blutdruck?

Die Gründe können, wie Du gleich sehen wirst, sehr unterschiedlich sein.

Und wenn Du mit jemandem sprichst, der auch unter niedrigem Blutdruck leidet, wird Dir schnell klar, dass die Liste der möglichen Verursacher oder Auslöser sehr lang ist.

Abhängig von der Ursache gehören die folgenden 4 Formen der Hypotonie zu den häufigsten.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Blutdruck zu erhöhen: körperliche Aktivität, die Zugabe von Salz zum Essen, Kaffee- oder Teetrinken, regelmäßige Flüssigkeitszufuhr und mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag.

1. ORTHOSTATISCHE HYPOTONIE

Die häufigste Form, die durch einen Druckabfall bei einem schnellen Wechsel der Körperposition – vom Sitzen/Liegen zum Stehen – gekennzeichnet ist. Die beste Vorbeugung ist natürlich ein kontrollierter Positionswechsel, vor allem, wenn man aus dem Schlaf erwacht und aus dem Bett aufstehen möchte.

2. NEUROGEN BEDINGTE HYPOTONIE

Neurogen bedingte hypotonie

Diese Form tritt häufig bei Kindern und jungen Erwachsenen auf. In den meisten Fällen tritt nur Schwindel auf, etwas seltener kommt es zu einer Ohnmacht.

Viele Faktoren kann eine solche Reaktion hervorrufen:

  • Langes Stehen an einer Stelle,
  • Anhaltender Husten,
  • eine starke emotionale Reaktion,
  • intensive körperliche Aktivität, oder
  • Hitze.

3. POSTPRANDIALE HYPOTONIE

Tritt 1–2 Stunden nach einer Mahlzeit auf und betrifft häufig ältere Menschen.

Sie wird durch einen erhöhten Blutfluss zu den Stoffwechselorganen verursacht.

Die Symptome werden durch üppige, kohlenhydratreiche Mahlzeiten verschlimmert.

Der beste Weg zur Vermeidung dieses Problems ist mäßiges Essen.

Du solltest außerdem den Verzehr von mehr Gemüse und solchen Lebensmitteln bevorzugen, die hauptsächlich reich an Eiweiß und Fett sind, während der verbleibende (kleinere) Anteil aus Lebensmitteln besteht, die als gute Quellen für komplexe Kohlenhydrate gelten.

4. HYPOVOLÄMISCHER SCHOCK

Ein Schock ist eine lebensbedrohliche Form der Hypotonie – es handelt sich um einen plötzlichen und starken Abfall des Blutdrucks, der durch Sauerstoffmangel schwere Organschäden verursachen kann.

Er wird durch schwere Blutungen, Infektionen oder einen anaphylaktischen Schock ausgelöst und geht mit kalter, verschwitzter Haut sowie flacher und schneller Atmung, Blässe, schwachem Puls und Verwirrung einher.

Das sind natürlich bei Weitem nicht alle Gründe für das Auftreten von Problemen bei niedrigem Blutdruck.

Zu dieser Gruppe gehören auch:
Hormonstörungen

  • Anämie – Mangel an Eisen, Vitamin B12 und Vitamin B9;
  • Dehydrierung – zu geringe Trinkmenge, übermäßiges Schwitzen oder Erbrechen/Durchfall, übermäßiger Alkoholkonsum;
  • Schwangerschaft – Blutdruckabfall aufgrund von Hormonen und Veränderungen im Blutkreislauf;
  • hohe Temperaturen – Hitze erweitert die Blutgefäße, wodurch der Blutdruck sinkt;
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen;
  • Allergien;
  • Hormonstörungen;
  • Alter und Geschlecht – niedriger Blutdruck tritt häufiger bei jüngeren, schlanken Frauen auf;
  • bestimmte Arzneimittel – Antidepressiva, Schmerzmittel, Herzmedikamente.

SYMPTOME VON NIEDRIGEM BLUTDRUCK

Trotz eines gemessenen niedrigen Blutdrucks kannst Du völlig asymptomatisch sein.

In diesem Fall brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, da der niedrige Blutdruck keine Gefahr für Dich und Deine Gesundheit darstellt

Ganz im Gegenteil: Niedriger Blutdruck ohne Begleiterkrankungen ist ein Indikator für ein langes Leben und eine geringere Wahrscheinlichkeit, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erkranken.

Ein niedriger Blutdruck ist auch normal bei Menschen, die intensiv Sport treiben.

Problematisch wird es, wenn eines oder mehrere der charakteristischen Symptome auftreten. Wenn Du eines dieser Symptome bei Dir bemerkst, solltest Du Deinen Hausarzt aufsuchen. Auf diese Weise kannst Du schnell schwerwiegendere Krankheiten ausschließen und dann in Ruhe lernen, mit Deinem niedrigen Blutdruck umzugehen.

Mögliche Symptome von niedrigem Blutdruck sind:

    • Müdigkeit,
    • Schwindelgefühl,
    • Ohnmacht,
    • Verwirrtheit,
      Symptome von niedrigem blutdruck
    • Reizbarkeit,
    • kalte Gliedmaßen,
    • feuchte Haut,
    • Konzentrationsschwäche,
  • Kopfschmerzen,
  • Ohrensausen,
  • Sehstörungen,
  • Schmerzen in der Brust,
  • Verdauungsstörungen und Übelkeit,
  • Atembeschwerden.

Die Liste der Beschwerden bei niedrigem Blutdruck ist fast endlos.

Glücklicherweise kannst Du diese Beschwerden weitgehend durch eine Änderung Deines Lebensstils lindern.

Es gibt auch Blutdruckmedikamente, über die Dich Dein Arzt beraten kann.

Doch bevor Du jetzt gleich in die Apotheke eilst, stellen wir Dir hier einige Gewohnheiten vor, die Du Dir noch heute aneignen kannst, um die Beschwerden aufgrund von niedrigem Blutdruck (so gut es geht) auf natürliche Weise zu bekämpfen.

NIEDRIGER BLUTDRUCK: ERHÖHEN AUF NATÜRLICHE WEISE?

Trink ausreichend flüssigkeit

ERNÄHRUNGSRICHTLINIEN

Eine Erhöhung des Blutdrucks ist ohne eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten nicht möglich:

1. TRINK AUSREICHEND FLÜSSIGKEIT

So verhinderst Du eine Dehydrierung und erhöhst das Blutvolumen im Blutkreislauf, was zu einem höheren Blutdruck führt. Wasser, ungesüßte Säfte und Smoothies sind Deine Freunde. Dein Arzt wird Dir vielleicht eine höhere Zufuhr von Elektrolyten empfehlen, die in Sportgetränken enthalten sind.

2. EINE PRISE SALZ FÜR BESSERES WOHLBEFINDEN

Salz erhöht den Blutdruck, indem es die Wassereinlagerung fördert, und wird im Allgemeinen nicht für Patienten mit hohem Blutdruck empfohlen. Vermeide Fast-Food bzw. ungesundes Essen – gönn Dir stattdessen einen salzigen Snack.

3. KAFFEE UND TEE

Koffein in Maßen erhöht den Blutdruck. Aber aufgepasst! Es wirkt außerdem diuretisch, weshalb Du immer eine Flasche Wasser zur Hand haben solltest.
Kaffee und tee

4. ANÄMIE KANN SCHULD SEIN

Anämie kannst Du durch den Verzehr von Lebensmitteln vermeiden, die reich an den Vitaminen B und C, Kalzium und Eisen sind. Rote Bete, Spinat, Brokkoli, Eier und Fleisch sind eine gute Wahl.

5. WENIGER KOHLENHYDRATE UND ALKOHOL

Alkohol erweitert die Blutgefäße und entwässert den Körper. Diese beiden Effekte sind bei niedrigem Blutdruck unerwünscht. Außerdem bemerken viele Menschen eine Verschlechterung der Symptome der postprandialen Hypotonie nach dem Verzehr von Kohlenhydraten, insbesondere wenn die Mahlzeiten hauptsächlich aus stärkehaltigen Lebensmitteln bestehen.

6. KLEINERE MAHLZEITEN

Wenn Deine Beschwerden häufig nach dem Essen auftreten, reduziere einfach die Menge auf Deinem Teller.

NÜTZLICHE GEWOHNHEITEN UND TIPPS

Dank der folgenden Tipps wird Dein Leben sicherlich viel einfacher werden.

Tipp 3 beantwortet die Frage: Wie erhöht man den Blutdruck überall und jederzeit?

1. GUTER SCHLAF UND LANGSAMES AUFWACHEN

Verkürze auf keinen Fall Deinen Schlaf – eine gute Nachtruhe wirkt sich positiv auf den Blutkreislauf und somit auf den Blutdruck aus. Wenn Du aufwachst, solltest Du nicht sofort aus dem Bett springen. Du solltest am besten eine Katze imitieren: Öffne zuerst Deine Augen und strecke Dich langsam. Erhebe Dich in eine sitzende Position und stelle Deine Füße in einem entspannten Rhythmus auf den Boden. Bleib in dieser Position, bis Dein Körper bereit ist und steh dann langsam auf. Für eine bessere Schlafqualität und um leichter aufzuwachen, solltest Du versuchen, mit erhöhtem Kopf zu schlafen.

2. EINE LAUWARME DUSCHE NEHMENEine lauwarme dusche nehmen

Obwohl eine heiße Dusche sehr entspannend ist, wird sie für Menschen mit niedrigem Blutdruck nicht empfohlen. Besser ist es, lauwarm zu duschen oder abwechselnd mit warmem und kaltem Wasser zu duschen – je nachdem, woran man sich leichter gewöhnen kann. Wir empfehlen auch eine Massage mit einer weichen Bürste, um die Durchblutung zu verbessern.

3. WENN DU LANGE ZEIT STEHEN MUSST …

Du wartest in der Schlange und spürst schon die ersten Anzeichen eines Schwindelanfalls? Überkreuze Deine Beine. Dadurch fließt das Blut vom Unterkörper in den Oberkörper. Wenn das nicht ausreicht, spann alle Muskeln in Deinem Körper an und Dein Blutdruck wird in die Höhe schnellen. Im Notfall brauchst Du Dich nicht zu schämen, in die Hocke zu gehen oder um Hilfe zu bitten – Deine Gesundheit geht vor.

4. VERMEIDE HITZE

Die Sonne und die Sauna sind nicht die beste Wahl, wenn man niedrigen Blutdruck hat. Hitze erweitert die Blutgefäße, Schwitzen führt zu Dehydrierung, was den Blutdruck weiter senkt. Verbringe deshalb heiße Tage im Schatten oder in klimatisierten Räumen und den Urlaub an kühleren Orten.

BLUTDRUCK ERHÖHEN? BEWEGUNG, BEWEGUNG, BEWEGUNG

Von diesem Tag an wird Faulenzen zu Deinem schlimmsten Feind (Schlaf nicht inbegriffen). Mangelnde körperliche Aktivität kann sogar die Ursache für posturale Hypotonie sein (ein Druckabfall, wenn man sich zu schnell bewegt).

Regelmäßige körperliche Aktivität verbessert die Blutzirkulation, reduziert die Symptome von niedrigem Blutdruck und sorgt für ein gesundes Herz-Kreislauf-System.

Bei Hypotonie ist eine gewisse Anpassung erforderlich – wiederholtes Bücken und Stehen sowie plötzliche Bewegungen werden nicht empfohlen, Bewegung mit mäßiger Intensität ist am vorteilhaftesten.

Wir empfehlen das Tragen von Kompressionsstrümpfen bei sportlicher Betätigung und reichlich Flüssigkeitszufuhr. Wähle kühlere Räume für Dein Training ( Hot Yoga ist also keine Option).

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Über Michael Gersic

Michael Gersic ist Mitbegründer des Webportals Golden Tree, eines Portals übers Abnehmen und gesunden Lebensstil, das monatlich von mehr als 200.000 LeserInnen besucht wird.

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